Amerikanische Spione beim Steak-Essen enttarnt!
US-Amerikanische Spione in Deutschland wurden zu Beginn des II. Weltkriegs und davor häufig an Ihrer Esskultur und ihren Tischmanieren erkannt. So neigt der Amerikaner dazu sein Essen vor dem Verzehr komplett in kleine Stücke zu schneiden. Wenn er dann anfängt zu essen, legt er die linke Hand auf den Schoss oder neben den Teller und jagt mit der Gabel in der rechten Hand Erbsen und Böhnchen über den Teller. Hört sich doof an, ist aber so und die Begründung dafür kommt zwar auch recht abenteuerlich daher, ergibt aber durchaus Sinn.
Die Sitte, die Speisen vor dem Essen zu zerschneiden, kommt aus dem Wilden Westen. Dort wurde das praktiziert, um beim Essen die linke Hand auf dem Schoss und damit ganz nahe beim Revolver zu haben. Ja, das waren keine leichten Zeiten damals. Immer auf der Hut und die Hand am 44er Colt…
In der legendären Tavernen-Szene im Film Inglourious Basterds von Quentin Tarantino erkennt der Deutsche Gestapo-Offizier Hellstrom den britischen Spion Hicox, als dieser mit Ring-, Mittel-, und Zeigefinger drei Gläser Whiskey ordert. In Deutschland zeigt man die Zahl Drei (#3) mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Probiert das mal auf die britische Art, dabei bricht man sich fast die Finger, und der Daumen muss den kleinen Finger fixieren. 😉
Später unterliefen die Spione dann vor ihrer Abkommandierung nach Deutschland eine Art Knigge-Programm für deutsche Gepflogenheiten, damit ihnen solche Fehler nicht mehr unterliefen.
US Prime Beef Rumpsteak – rosa gegrillt – mit grünen Speck-Bohnen und handgeschnittenen Pommes frites
Liest die NSA das jetzt eigentlich mit?
Hi Franca,
Ich glaube dafür müsstest du noch ein paar Keywords wie Al Quaida, Bombe zum Selberbauen, Anschlag und US Armee hinzufügen 😉
@Franca & Chris
Danke für mein Ticket zur Staatssicherheit. Ich werde euch bei Bedarf nachholen.
Die Angewohnheit der Amerikaner, die Steaks vor dem Essen in Stücke zu schneiden, geht auf ein Gesetz von George Washington zurück. Dadurch sollten alle Amerikaner gleich sein, egal ob arm oder reich.